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Aargauer Zeitung:   

Politik und Konsumenten machten auch den hiesigen Landwirten das Leben schwer, sagt der oberste Aargauer Bauer.

Christoph Hagenbuch empfängt uns auf seinem Hof in Oberlunkhofen. Bereits liegt etwas Frühling in der Luft, die Angus-Rinder sind auf der Weide und freuen sich, als ihnen der Bauer einen Kessel Kartoffeln als

Snack mitbringt. Viele der Knollen sind in diesem Jahr wurmstichig, das macht den Kälbern und Kühen nichts aus. Hagenbuch aber ärgert sich, gegen den Drahtwurm im Gemüse kann er wegen immer strengerer Umweltauflagen wenig ausrichten. Der Ausfall entschädigt ihm aber niemand. Schon sind wir

mitten im Thema.

Aargauer Zeitung:   

Die beiden Grossräte Daniel Hölzle (Grüne) und Christoph Hagenbuch (SVP) wollen die Listenflut verbieten.

Noch nie hatten die Aargauerinnen und Aargauer eine so grosse Auswahl an Kandidierenden für den Nationalrat wie bei den Wahlen vom vergangenen Sonntag. Allein die Mitte trat mit zehn Listen an, die GLP hatte acht, die SP sieben. Den Trend, möglichst viele Kandidatinnen und Kandidaten ins Rennen um die 16 Nationalratssitze zu schicken, hat vor vier Jahren die damalige CVP losgetreten. Mit Erfolg, 2019 gewann sie einen dritten Sitz.

Bremgarter Bezirksanzeiger:   

«Die Freude über mein Wahlergebnis ist riesig. Ich durfte eine grossartige Unterstützung aus dem Freiamt erfahren», erzählt SVP-Nationalratskandidat Christoph Hagenbuch. Er weiss: «Im Bezirk Muri konnte ich sogar das zweitbeste Ergebnis erzielen. Das ist ein schönes Gefühl und ich bin dankbar für das Vertrauen aus meiner Heimatregion.» Mit 66 246 Stimmen erreichte der Präsident des Bauernverbands Aargau den zweiten Ersatzplatz der Aargauer SVP. «Das gute Ergebnis motiviert mich noch mehr, mich für die Schweiz, den Kanton und die Region einzusetzen. Die SVP hat ihr Ziel von sieben Sitzen erreicht, was mich sehr freut.» Nun gehe es für sie darum, für die Ständeratswahlen zu mobilisieren, damit auch dieses Ziel mit einem Einzug von Benjamin Giezendanner erreicht werden könne.

Aargauer Zeitung:   

Die Aargauer Bauern ernten 2023 einen Drittel weniger Kartoffeln als in anderen Jahren – und das bei schlechter Qualität. Das merkt auch die Chips-Fabrik Zweifel in Spreitenbach. Sie muss mehr Kartoffeln importieren als sonst. Einer ihrer Produzenten ist Nationalrat Alois Huber. 

Bremgarter Bezirksanzeiger:  

Nationalratswahlen: Christoph Hagenbuch will einen siebten SVP-Sitz erobern!

Grossrat Christoph Hagenbuch gehört zu den bekanntesten SVP-Politiker des Freiamts. Nun möchte der Präsident des Aargauischen Bauernverbandes auch den Schritt nach Bundesbern wagen.

NAU:  Der Bauernverband Aargau äussert sich im Interview zur «Gewässer-Initiative». Für ihn ist klar: Die Initiative ist existenzbedrohlich und umweltschädigend.

Bremgarter Bezirksanzeiger:  

Die Traktandenliste liess bereits erahnen, dass wir uns in einem Wahljahr befinden. Viele der am Dienstag behandelten Vorstösse wurden von Nationalratskandidaten oder als Parteivorstösse eingereicht und haben hochgestochene Ziele wie beispielsweise die Errichtung eines Wohnbauförderungsfonds, die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum mittels preislich unlimitierten Vorkaufsrechts zugunsten von Gemeinden, die Einführung eines Professional Bachelors für die Abschlüsse der höheren Berufsbildung und Kurzurlaub für Lehrer zwecks Weiterbildung und so weiter.

Bremgarter Bezirksanzeiger:  EDU lud zum Thema "Versorgungssicherheit"

Die EDU des Kantons Aargau lud zu einem Vortrag zum Thema Versorgungssicherheit mit Christoph Hagenbuch, Präsident Bauernverband Aargau, nach Wohlen ein.

Bremgarter Bezirksanzeiger:  An der 6. Freiämter Landsgemeinde war Alt-Bundestrat Ueli Maurer zu Besuch.

Zu wenig kontrollierte Einwanderung, ineffiziente Klimapolitik und künftig die Versorgungssicherheit innerhalb der Schweiz garantieren − das waren die Themen an der 6. Freiämter Landsgemeinde. Besonders gespannt waren die Anwesenden dabei auf Alt-Bundesrat Ueli Maurer.

Leserbrief in der Aargauer Zeitung:

Die 50 000-Franken-Frage: Nationalratskandidaten müssen grosse Budgets ausgeben. Die Berichterstattung betreffend Wahlkampfbudgets hat mich zum Staunen gebracht...

Die Aargauer Zeitung berichtet:

Wir Bauern nehmen es, wie es kommt». Mit dieser treffenden Aussage wurde ich in der Aargauerzeitung vom 5. August 2023 zitiert. Wir Bauern lassen uns in unserer täglichen Arbeit nicht vom Klimafanatismus und Klimaaktivismus lenken, sondern wir leben mit dem Wetter. Und dieses ist manchmal schön, manchmal wechselhaft und manchmal fällt Regen, auch unerwartet… Wir Bauern sind flexibel und richten uns nach dem Wetter. Stets mit dem Ziel, im Einklang mit der Natur hochwertige Nahrungsmittel für die Konsumenten herzustellen.

Tele M1: ab 7. 30 Min.

Aargauer Zeitung: Alt Bundesrat Ueli Maurer unterstützt Bauernpräsident Christoph Hagenbuch 

Bremgarter Bezirksanzeiger: Energie, Essen, Medikamente - Ueli Maurer sprach über Versorgungssicherheit

Tele M1: Ueli Maurer tritt an der Wahlveranstaltung von Christoph Hagenbuch in Oberlunkhofen auf

Vor genau zwei Wochen fand in Schafisheim der Spatenstich statt für die Sanierung der Prüfhalle des Strassenverkehrsamts.  

Bei über 25% Mehrkosten bereits zum Zeitpunkt Spatenstich läuten bei mir die Alarmglocken. Deshalb habe ich mit den Freiämter Grossräten Mario Gratwohl und Walter Stierli dem Regierungsrat Fragen zu den Gründen für die Kostenexplosion gestellt.

Am Donnerstag, 23. März 2023 fand die Mitgliederversammlung der EDU des Bezirks Zofingen statt. Anschliessend an den statutarischen Teil durfte ich zum Thema «Zukunftsfähige Landwirtschaft» zu den Mitgliedern der EDU Zofingen und zu weiter interessierten sprechen.

SVP-Bezirksvorstand ist stolz

Der SVP-Bezirksvorstand zeigt sich sehr erfreut über die Nomination der beiden Nationalratskandidaten, Andreas Glarner und Christoph Hagenbuch, anlässlich des Kantonalparteitages vom 25. Januar in Suhr.

SVP-Nationalrat Andreas Glarner aus Oberwil-Lieli kandidiert erneut an den Nationalratswahlen 2023

Am Nominationsparteitag der SVP wurde die Kandidatenliste des Kantons Aargau präsentiert. Aus dem Bezirk Bremgarten wirft nebst dem bisherigen Nationalrat und amtierenden Kantonalpräsidenten Andreas Glarner auch der Oberlunkhofer Christoph Hagenbuch den Hut in den Ring. Vom Bezirk Muri ist niemand vertreten.

Der Bezirksvorstand zeigt sich sehr erfreut über die Nomination unserer beiden Nationalratskandidaten, Andreas Glarner und Christoph Hagenbuch, anlässlich des Kantonalparteitages vom 25. Januar in Suhr.

Sowohl der amtierende Nationalrat Andreas Glarner als auch Grossrat Christoph Hagenbuch verfügen über einen profunden Leistungsausweis und beide verfolgen eine den Bürgerinnen und Bürgern, sowie dem Rechtsstaat verpflichtende Politik. Nationalrat Andreas Glarner ist dafür bekannt zu den Themen Migration / Asyl, Bildung und Sicherheit Klartext zu sprechen. Mit Grossrat Christoph Hagenbuch wurde durch die Delegierten ein ausgewiesener Finanzpolitiker und Kenner der nationalen Agrarpolitik nominiert.

Der Bezirksvorstand wünscht beiden einen guten und erfolgreichen Wahlkampf, welcher hoffentlich in der Wiederwahl, resp. Wahl in den Nationalrat mündet.